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Pneumatische Drillkombis

Von Johannes PAAR, LANDWIRT Redakteur

Vielleicht erinnern Sie sich noch an unseren letzten Sämaschinen-Test vom Herbst 2013: Damals haben wir drei „Huckepack-Systeme“ verglichen. Bei diesem Verfahren sind die mechanische Sämaschine und das Bodenbearbeitungsgerät mit einem hydraulischen Hubgestell verbunden (siehe LANDWIRT 18/2014). Die Maschinen lassen sich einfach voneinander trennen und auch solo einsetzen. Letzten Herbst haben wir uns drei pneumatische Säkombinationen von Amazone, Lemken und Pöttinger vorgenommen. Jeder Hersteller stellte uns eine gut ausgestattete 3 m-„Profimaschine“ zur Verfügung. Bei allen drei Testkandidaten lässt sich die Sämaschine von der Kreiselegge trennen, so dass das Bodenbearbeitungsgerät dann auch solo zum Einsatz kommen kann. Lemken bietet für die Solofahrt der Sämaschine auch ein Fahrwerk an. Für den kurzzeitigen Soloeinsatz der Kreiselegge – z.B. für Vorarbeiten am Vorgewende – bieten alle drei Hersteller einen hydraulischen Scharund StriegelAushub an.

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