Pilzkrankheiten in Gerste können die Assimilationsfläche der Pflanzen drastisch reduzieren. Landwirte sollten daher ihre Bestände beobachten und gegebenenfalls schützen. Das garantiert ihnen gute Erträge und Qualitäten.
Von Franz und Wolfgang KASTENHUBER
Die Gersten sind bereits mit Netzflecken, Zwergrost und echtem Mehltau befallen. Diese Krankheiten sind jedoch in der Regel nur bei starkem Auftreten bekämpfungswürdig. Explodieren die Infektionen, so muss der Landwirt handeln um die Blätter gesund zu halten.
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein LANDWIRT Abo
Bereits Abonnent?
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein LANDWIRT Archiv.
Wir arbeiten derzeit an der technischen Umsetzung und bitten um etwas Geduld. Möchten Sie benachrichtigt werden, wenn das Archiv zur Verfügung steht?
Kommentare