SchweinTierwohl als Alleinstellungsmerkmal

Tierwohl als Alleinstellungsmerkmal

Ende September 2016 unterschrieben Katharina und Christian Rapperstorfer den Vertrag mit der Firma Hütthaler. Jetzt ist der neue Maststall fast fertig. In wenigen Wochen werden die ersten Ferkel eingestallt. Familie Rapperstorfer hält 30 Zuchtsauen, bisher hatten sie 160 Mastplätze. Der neue TierwohlMaststall ist für 250 Tiere ausgelegt. Sobald die Mastschweine im neuen Stall untergebracht sind, wird im alten Stall umgebaut und die Sauenzahl auf zirka 70 Tiere aufgestockt.

Katharina Rapperstorfer wollte schon immer einen Außenklimastall bauen. Ihr Mann war erst skeptisch, doch dann sah er bei einer Exkursion ein System, das ihm gefiel. Das Ehepaar entschied sich für einen Stall mit mehr Platz, befestigter Fläche, Stroheinstreu und Außenklima. Zu diesem Zeitpunkt wussten die beiden noch nicht, dass es das Projekt Hofkultur der Firma Hütthaler gibt. Über die Stallbaufirma kamen sie in Kontakt mit Florian Hütthaler und Projektleiter Dominik Eckl. Katharina Rapperstorfer sagt: „Der Hofkultur-Bonus ist für uns nur eine Draufgabe. Auch ohne das Projekt Hofkultur hätten wir diesen Stall gebaut.“ Als die Landwirte den Stall planten, kalkulierten sie noch ohne die 0,414 Euro Bonus. „Auch ohne den Bonus wäre der Stall für uns wirtschaftlich“, erklärt Katharina Rapperstorfer. Würden sie nicht an Hütthaler liefern, würden sie mehr Mastschweine pro Bucht einstellen.

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