Wie sind Sie auf die Idee gekommen, sich mit Kühlmaterial zu beschäftigen?
Sebastian Leicht: Im Sommer 2014 waren ein paar Freunde und ich für ein paar Tage in Nürnberg beim Festival ,Rock im Park‘. Musik hören, zelten, essen und trinken. Nach ein, zwei Tagen waren unsere Fleischvorräte nicht mehr fisch. Wir hatten sie in 08/15 Kühlboxen mit Plastik-Kühlakkus verstaut. Das Bier war lauwarm. Marco Knobloch, damals noch Ingenieur in der Automobilbranche, und ich fingen an, Kühlakkus zu entwickeln. Und das noch im gleichen Jahr mit einer Schlauchbeutelmaschine in der Garage. Dann gründeten wir unsere Firma easy2cool.
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