Eigene Tiere zu schlachten und zu verarbeiten, ist das Eine. Sie direkt ab Hof zu vermarkten, das Andere. So müssen die Kunden erst einmal mitbekommen, dass es gerade Fleisch zu kaufen gibt.
Denn oft gehören diese Produkte bei Direktvermarktern nicht ins Standardsortiment. Zudem will man die Fleischstücke nach der Schlachtung und Reifung schnell an den Mann oder die Frau bringen. Schließlich lassen sie sich nur eingeschränkt und mit großem Aufwand lagern. Vier Landwirte zeigen, wie sie die Herausforderung der Fleischvermarktung meistern und wo die Stärken und Schwächen ihrer Strategien liegen.
Das lesen Sie im Beitrag
- Fleischvermarktung über Crowdbutching
- Fleischvermarktung über Instagram
- Fleischvermarktung über Steaktasting
- Fleischvermarktung über Newsletter
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