Von Cornelia TRIEBENBACHER, Sebastian GÖSSWEIN, Florian KRÜGER, Gabriela LOBINGER, Florian STAHL, Ludwig STRASSER und Ralf PETERCORD
Der Winter 2013/14 fiel durch sehr milde Temperaturen und vergleichsweise geringe Niederschlagsmengen auf. Dieser außergewöhnliche Witterungsverlauf hatte Einfluss auf die verschiedenen Schadorganismen, ihre Wintermortalität, den Energiehaushalt oder ihr Wachstumsverhalten, ebenso wie auf die physiologischen Reaktionen der Bäume, und er beeinflusste so die Waldschutzsituation in Bayern merklich.
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