ForstWer war das?

Wer war das?

Von Bernhard HENNING, LANDWIRT Redakteur

Mit den Wintermonaten zieht wieder die weiße Pracht ins Land ein. Durch den Schnee bekommt der Landwirt wertvolle Informationen darüber, wer denn aller um den Hof, auf den Äckern und im Wald herumschleicht. Dabei braucht es auch gar nicht unbedingt schneien: Böden, die durch Regen stark aufgeweicht sind, liefern ebenfalls gut lesbare Tierspuren. Neben der Art verraten Tierspuren auch noch die ungefähre Größe des Tieres sowie sein Verhalten. Damit lässt sich feststellen ob etwa die verdächtigen Spuren in der Nähe des Hühnerstalls vom Fuchs stammen oder doch nur von der Katze des Nachbarn. Auch für den Schutz vor Wildschäden sind Tierspuren hilfreich: Dank ihnen kann festgestellt werden, an welcher Stelle Reh und Wildschwein aus dem Wald auf die Ackerflächen wechseln.

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