ForstForsthelm: Kluge Köpfe schützen sich

Forsthelm: Kluge Köpfe schützen sich

Ein Helm mit Gehörschutz und Visier schützt vor herabfallenden Ästen, Lärm und Spänen.
Quelle: Jäger

Ein intakter und regelmäßig benutzter Forstschutzhelm hat eine Lebensdauer von bis zu fünf Jahren. Ist der Helm beschädigt, muss er natürlich sofort ausgetauscht werden. Gleiches gilt für den am Helm angebrachten Gehörschutz und das Visier. Bei den meisten Helmmodellen lassen sich diese beiden Bestandteile abmontieren. Sind Visier oder Gehörschutz nicht mehr voll funktionsfähig, muss daher nicht gleich der ganze Helm ausgetauscht werden. Aber selbst ein intakter Forsthelm ist nach einer gewissen Zeit durch einen neuen zu ersetzen. Der Grund dafür ist, dass die Helmschale aus Kunststoff gefertigt ist. Dieser Kunststoff wird durch UV-Strahlen im Laufe der Zeit porös, was wiederum dazu führt, dass der Helm nach einer gewissen Zeit nicht mehr elastisch genug ist, um dem Druck, z. B. von herabfallenden Ästen, standzuhalten. Wann der Forsthelm ausgetauscht werden sollte, gibt der jeweilige Hersteller in der Nutzerinformation an. Üblicherweise orientiert sich das am Produktionsdatum des Produkts, das mit Monat und Jahr in die Helmschale eingeprägt ist. Einige Modelle sind inzwischen mit UV-Indikatoren versehen, die jedoch immer nur als zusätzlicher Hinweis zu sehen sind. Der UV-Indikator verblasst, wenn der Helm dem Sonnenlicht überdurchschnittlich ausgesetzt war. Wenn der Helm gepflegt und vor Sonnenlicht geschützt aufbewahrt wird, hält er länger.

Was der Artikel noch bereithält:

  • Prüfzeichen im Helm
  • u.v.m.

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