SchweinAfrikanische SchweinepestAfrikanische Schweinepest: Dauerhafte Gefahr für heimische Schweinehalter?

Afrikanische Schweinepest: Dauerhafte Gefahr für heimische Schweinehalter?

Einige Wildschweine sind in Europa schon mit der Afrikanischen Schweinepest infiziert.
Quelle: Foto: Shutterstock.com/Zoltan Major

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist seit Jahren auf Sardinien endemisch (d.h. in einem begrenzten Gebiet verbreitet), seit 2014 in den baltischen Staaten und in Polen. Sie tritt auch bei Wildschweinen auf dem Balkan, in Bulgarien und Rumänien auf. Auch Belgien, die Slowakei und Ungarn haben das ASP-Virus seit einiger Zeit in ihren Wildschweinebeständen.
Deutschland und Österreich sind bislang von der tödlichen Tierseuche verschont geblieben. Doch die Behörden bereiten sich auf den Ernstfall vor. Ende Januar 2020 vereinbarten die deutsche Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner und ihr polnischer Amtskollege Jan Krzysztof Ardanowski die Einrichtung eines eingezäunten Korridors entlang der Grenze, um die Seuche auf polnischer Seite einzudämmen und zu verhindern, dass sie auf Deutschland überspringt.
Experten sagen, es sei nur noch eine Frage der Zeit,

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