RindRindermastFasching dämpft Rindfleischnachfrage

Fasching dämpft Rindfleischnachfrage

Die Faschingswoche dämpft die Nachfrage nach Jungstieren. Foto: pixabay

Der Schlachtrindermarkt präsentiert sich EU-weit zweigeteilt. Speziell in Deutschland ist das Angebot bei Jungstieren etwas höher und die Nachfrage, aufgrund der Faschingswoche, etwas gedämpft. Die Preise sind leicht rückläufig. Anders stellt sich der Schlachtkuhmarkt dar, das Angebot ist etwas geringer und die Nachfrage rege. Die Preise sind leicht steigend.

In Österreich ist das Angebot bei Jungstieren stabil, die Nachfrage seitens des Lebensmittelhandels etwas rückläufig. Die Preise tendieren leicht nach unten.

Bei Schlachtkühen ist das Angebot rückläufig und die Nachfrage gut. Die Preise steigen leicht.

Bei Schlachtkälbern übersteigt das Angebot die Nachfrage. Die Preise sind rückläufig.

Preiserwartungen netto für Woche 10/2019 (04.03. – 10.03.2019)

Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise (exkl. MwSt.) für Handelsklasse R2/3 ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen! Die Veränderungen beziehen sich auf die Vorwoche, sofern nicht anders angegeben. Quelle: ARGE Rind

Jungstier HK R2/3                                         € 3,57 (-3 Cent)

Kalbin HK R2/3                                            € 3,05

Kuh HK R2/3                                                € 2,20 (+3 Cent)

Schlachtkälber HK R2/3                               € 5,75 (-10 Cent)

Zu den Schlachtrinderpreisen der Vorwoche

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