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Gartenideen für Hanglagen

Ein Hanggarten ist zwar eine Herausforderung, bietet aber viele Möglichkeiten.
Quelle: Pammer

Ein Hanggarten hat zahlreiche Vorteile, die den Aufwand lohnenswert machen. Der natürliche Wasserablauf ist auf einem Hang besser gewährleistet, und die Pflanzen können von der Sonneneinstrahlung profitieren. Gärtnern am Hang bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten zur Bepflanzung und Gestaltung auf unterschiedlichen Ebenen. Nicht umsonst werden in flachen Gärten Hügel aufgeschüttet, Senkgärten errichtet und Gartenräume durch Hecken gegliedert, damit der Garten spannender wird – all das ergibt sich am Hang von selber. Ein fertig gebauter und bepflanzter Hanggarten ist ein einzigartiges Vergnügen.

Die Herausforderungen in einem Hanggarten

Erosion, Wasserverlust und eine ungleichmäßige Verteilung von Nährstoffen können Probleme verursachen. Die Hangneigung kann auch die Zugänglichkeit und Pflege erschweren. Bei der Gestaltung eines Hanggartens ist es daher wichtig, diese Schwierigkeiten zu berücksichtigen und zu entschärfen.
Der Nachteil: Am Beginn der Gestaltung kann durch Bautätigkeiten wie Mauern oder Wegebau das Budget ganz schön strapaziert werden. Während der Bauphase und der aktiven Bepflanzung ist die Arbeit bestimmt keine leichte, eine elektrische Scheibtruhe macht sich schnell bezahlt! Diese zwei – relativ – kurzen Zeitspannen in einem Gartenleben muss man akzeptieren und handwerklich gut bewältigen. Das macht sich in den vielen weiteren Jahren der Gartenpflege und des Gartengenusses bezahlt.

Was dieser Artikel noch bereit hält

  • Gestaltungsvorschläge für einen Hanggarten: Terrassierung, Wege und Stufen, Bodendecker
  • Die Pflanzenauswahl
  • Tipp für lange und hohe Böschungen
  • Möglichkeiten für Terrassierungen
  • Warum Sie mulchen sollten

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