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Fendt Tigo 40 ST Ladewagen im Test

Tieflader-Ladewagen Fendt Tigo 40 ST bei der Silagegewinnung.
Ladewagen Fendt Tigo 40 ST im LANDWIRT Praxistest.
Quelle: Paar

Ladewägen aus dem schwäbischen Waldstetten haben eine bewegte Geschichte: Bis 2010 trugen sie den Namen Mengele, dann Lely. Vor fünf Jahren übernahm Agco die Produktion. Im März 2020 verkündete der Konzern das Auslaufen der Lely Futtererntemaschinen. Seither strahlen alle Tigo-Ladewägen unter der Marke Fendt in neuem Gewand.

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Mit September dieses Jahres verlagert Agco die Produktion von Waldstetten ins bisherige Agco-Pressenwerk Wolfenbüttel. Gleich geblieben ist die Technik. Unser Testladewagen Tigo 40 ST baut auf dem bewährten Mengele-Garant- bzw. Lely-Ladewagen auf.

Der Schwingenladewagen Tigo 40 ist in der Tieflader-Variante sehr hangtauglich.
Quelle: Paar

Hangtauglicher Tieflader

Fendt Ladewägen gibt es von 22 bis 54 m³ Fassungsvolumen nach DIN. Die kleinste Baureihe besteht aus den Typen Tigo 35, 40 und 50. Sie gibt es in den Varianten „S“ und „ST“: Das „S“ steht für Schwingen-Förderaggregat, das „T“ für die Tieflader-Ausführung. Unser Testkandidat Fendt Tigo 40 ST ist der zweitkleinste Tieflader mit 24,5 m³ nach DIN bzw. 37 m³ bei mittlerer Pressung. Er hat im Vergleich zum Hochlader einen niedrigeren Schwerpunkt und eine breitere Spur: Hochlader 1,80 m und Tieflader 2,12 m. Das gefederte Tandem-Achsaggregat unseres Testwagens hatte zudem die breiteste Bereifung aufgezogen: 500/50-17. Diese Kombination macht den Wagen sehr hangtauglich. Gebremst haben wir ihn mit Druckluft – mittlerweile Standard bei Fendt. Weiters befindet sich auf der linken Wagenseite vor den Rädern eine Handbremskurbel.

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