LandtechnikAckerbautechnikRegent Ventra: Pneumatische Sätechnik aus Österreich

Regent Ventra: Pneumatische Sätechnik aus Österreich

Mit der Ventra steigt Regent in die pneumatische Sätechnik ein.
Quelle: Hersteller

Die Aufbaudrillmaschine Ventra M 3012 DS bietet serienmäßig eine umfangreiche Ausstattung, wie elektronischen Dosierantrieb, Universal-Dosiereinheit, Komfort-Abdreheinheit, Load-Sensing Steuerung, elektronisches Bedienterminal mit Fahrgassenschaltung, hydraulische Säschienensteuerung mit automatischen Scharaushub und automatischer Schardruckanpassung bis 110 kg, Doppelscheibenschare mit R-Disturbance- und Tiefenführungs-Andruckrollen und vielem mehr. Auf Wunsch kann die Maschine um weitere Ausstattungen wie beispielsweise Saatstriegel, hydraulische Scheibenspuranreißer, Tankerhöhung und mehr ergänzt werden. Die 24 Doppelscheibenschare sind auf zwei Scharschienen aufgeteilt. Die gesamte Säschiene ist über ein Parallelogramm geführt.

Die automatische Säschienensteuerung ermöglicht mittels Bedienterminal Ventron das Vorwählen des gewünschten Schardruckes. Mittels elektronisch gesteuerten Hydraulikzylindern wird dieser anschließend während der Aussaat auch unter wechselnden Bedingungen eingehalten. Viel Luft steht der Maschine laut Regent dank eines groß dimensionierten Lüfters bei der Aussaat zur Verfügung. Dieser soll bei wenigen Umdrehungen die volle Leistungsfähigkeit bei zugleich geringer Ölleistung ermöglichen. Der Sätank fasst 820 Liter, auf Wunsch sind es 1.100 Liter. Die Einfüllöffnung misst ca. 140 x 190 cm.

Aufgebaut wird die Drillmaschine Ventra M auf die Kreiseleggen der Baureihe Orbit. In dieser arbeiten 12 Rotoren auf 3 Meter Arbeitsbreite. Dank der Kombiaufsattelung wird das Gewicht der Sämaschine während des Straßentransports auf den Anbauturm der Kreiselegge übertragen und die Wanne somit nicht belastet. Im Feldeinsatz hingegen wird das Gewicht der Drillmaschine auf die Nachlaufwalze übertragen. Das ermöglicht laut Hersteller eine verbesserte Arbeitsweise der Kreiselegge auf schweren Böden sowie eine Entlastung dieser.

Neuer Rahmen für Grubber Tukan

Regent hat zudem alle starren Modelle der Grubber-Baureihen Tukan MSG, DSG und VFG überarbeitet. Ein neues Rahmendesign soll für eine verbesserte Zugänglichkeit beim An- sowie Abkoppeln an den Traktor sowie für eine erhöhte Transportsicherheit im Straßenverkehr sorgen. Konkret hat Regent den ersten Balken schmäler gemacht und die vorderen Ecken angeschrägt. Die seitlichen Längsträger bestehen nun aus Flachstahl, statt aus Formrohr.

An den starren Tukan-Grubbern hat Regent das Rahmendesign überarbeitet.
Quelle: Hersteller

Kommentare

Warenkorb

Der Warenkorb ist leer.
Gesamt: 0,00