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Sauerburger Doppelmesser-Mähwerke im Test

Sauerburger Mähkombination im LANDWIRT Praxistest.
Sauerburger Doppelmessermähwerke: Scharfe Messer sind das Um und Auf.
Quelle: Paar

Nach wie vor gibt es nur wenige Hersteller, die Doppelmessermähwerke anbieten. Aber der Ruf danach wird lauter. Übrigens kein Wunder, sind sie Rotationsmähwerken doch in vielen Punkten überlegen:
• Sie brauchen deutlich weniger Kraft.
• Sie verschmutzen das Futter weniger, das zudem schneller abtrocknet.
• Sie schonen Bienen und andere Insekten.
• Das Gras wächst schneller nach.

Unter dem Strich sind aber in den Köpfen vieler Landwirte bislang eher die Nachteile hinsichtlich Schlagkraft und Wartungsaufwand verankert. Aber auch dafür hat die Industrie heute Antworten gefunden. Front-/Heckkombinationen bis hin zur Schmetterlingsvariante ermöglichen hohe Flächenleistungen. Das aufwändige Schleifen der Messer von Hand erledigen heute automatische Schleifapparate.

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Schließlich hat das Familienunternehmen Sauerburger vor sieben Jahren begonnen, Doppelmesser-Mähtechnik zu produzieren. Heute bietet der Hersteller Front- und Heckseitenmähwerke sowie verschiedene Kombinationsmöglichkeiten in den Arbeitsbreiten von 1,65 bis 10 m an. Für unseren Praxistest stellte uns Sauerburger mit den Modellen DMF44 2750 und DMS 2750 eine Front-/Heckkombination zur Verfügung.

Das hält dieser Artikel noch bereit

  • Besonderheiten des Sauerburger Frontmähers
  • Besonderheiten des Sauerburger Heckmähwer
  • Der Mähblaken
  • Erfahrungen aus der Praxis

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