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Schlachtrinderpreise erholen sich langsam

Die “Kulikitaka-Challenge” auf TikTok sorgt für Fassungslosigkeit.
Quelle: Taferner

In Deutschland normalisiert sich das Angebot an Schlachtrindern inzwischen. Vor allem bei Schlachtkühen ist die Nachfrage sehr lebhaft und teilweise wird von kleinen Engpässen berichtet. Die Preise tendieren nach oben.
Bei den Jungstieren in Deutschland stabilisieren sich die Preise nach einer leicht steigenden Tendenz in den Vorwochen.

Pfingsten brachte Erleichterung am Schlachtrindermarkt

In Österreich ist das Angebot an Jungstieren etwas rückläufig bei einer bis Pfingsten hin sehr guten Nachfrage im Lebensmitteleinzelhandel. Die derzeit kühlen Witterungen führten ebenfalls zu einer Stabilisierung der Marktsituation. Die Preise sind stabil.

Bei Schlachtkühen herrscht nach wie vor ein knappes Angebot, bei einer deutlich verbesserten Nachfragesituation, sowohl im Inland als auch im Export. Die Preise für Schlachtkühe und Kalbinnen sind in der laufenden Woche deutlich angestiegen.

Bei Schlachtkälbern herrscht eine stabile Marktentwicklung.

Preiserwartungen netto für Woche 23/2020 (01.06. – 07.06.2020)
Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise (exkl. MwSt.) für Handelsklasse R2/3 ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen bezogen auf ein Kilo Schlachtgewicht kalt! Die Veränderungen beziehen sich auf die Vorwoche, sofern nicht anders angegeben. Quelle: ARGE Rind

Jungstier HK R2/3 € 3,20 (-23 Cent gegenüber KW 08)

Kalbin HK R2/3 € 2,83 (+8 Cent)

Kuh HK R2/3 € 2,05 (+10 Cent)

Schlachtkälber HK R2/3 € 4,95 (-5 Cent)

Zu den Schlachtrinderpreisen der Vorwoche

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