1. Tipp: Mit den jährlichen Kosten auseinandersetzen
Notieren Sie, welche Kosten im Jahr für Ihre Ferienwohnung oder Ihr Ferienhaus anfallen. Dazu gehören: Kredite, Pacht oder Miete, Versicherung, Reparaturen, Instandhaltung, Grundstückspflege, Telefon- und Internetgebühren, Strom, Wasser, Gas, Öl, Müllgebühren, Grundsteuer, GEZ in Deutschland bzw. GIS in Österreich, Website, Marketing, Fremdenverkehrsabgabe oder Kurtaxe, Steuerberater und Personalkosten. Hinzu kommen die variablen Kosten wie Endreinigung, Reinigungsmittel, Bettwäsche und Handtücher waschen, Klopapier, Seife, Gastgeschenke, Blumendekoration, Kommission für die Gästeportale und die Flasche Wasser oder Wein, die man den Gästen ins Zimmer stellt. Anhand der Aufstellung können Sie sehen, wieviel Mieteinnahmen Sie aufs Jahr gesehen brauchen, um Ihre Kosten zu decken.
2. Tipp: Auf die Konkurrenz schauen
Schauen Sie, welche Preise die Konkurrenz aufruft, aber versuchen Sie nicht, sie zu unterbieten.
Was der Artikel noch bereithält:
- Welche Rolle spielt die Einrichtung?
- Warum darf man nicht zu günstig sein?
- Was haben die meisten Urlaub-auf-dem-Bauernhof-Betreiber nicht auf dem Zettel?
- In Krisenzeiten: Was gilt es bei Stornierungen zu beachten?
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