Von Notburga SAMROCK
Im LANDWIRT Artikel aus dem Jahr 1973 hieß es: „Es fällt unseren Bauern noch vielfach schwer, die Fremdenbeherbergung als einen für sie möglichen Betriebszweig anzusehen.“ Das hat sich dank der unermüdlichen Arbeit von Bildungseinrichtungen und Beratungsdiensten, der damit verbundenen Sicherheit der Vermieter für ihre Entscheidung, Urlaub am Bauernhof anzubieten, nicht zuletzt aber auch durch die gestiegene Nachfrage gründlich geändert. Heute überlegt vermutlich keine bäuerliche Familie mehr, ob sie überhaupt vermieten soll, sondern denkt nur noch darüber nach, was es bringen kann, wie man es angeht oder wie man das Angebot verbessern kann.
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