Von Michael GRUBER
Die heute weltweit angewendete Methode für die Vorratsermittlung am stehenden Bestand ist die sogenannte „Winkelzählprobe“ (WZP). Ein Verfahren, das vom bedeutenden österreichischen Forstmeister Univ. Prof. Dr. Walter Bitterlich entwickelt wurde. Die Vorteile der WZP liegen auf der Hand: Die Methode ist einfach durchzuführen und erfordert bei ausreichender Genauigkeit einen geringen Erhebungsaufwand. Zudem ist das Verfahren mathematisch-wissenschaftlich nachvollziehbar und statistisch abgesichert.
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