1. Regelmäßiges Aussortieren
Mit dem ersten Kind kommen Unmengen an Gewand, Spielsachen und andere Dinge hinzu. Auch wenn man selbst noch so sehr aufpasst, dass die Dinge nicht überhandnehmen, sorgen Großeltern, Tanten, Onkel, Freunde und Bekannte dafür, dass der Besitz des Sprösslings stetig wächst. Mehr Besitz bedeutet auch mehr Dinge zum Aufräumen. Damit im Kinderzimmer nicht zu viele Gegenstände vorhanden sind, bleibt nur eines: regelmäßig aussortieren! Welches Gewand passt nicht mehr? Für welche Spielsachen ist das Kind schon zu alt? Manchmal ist der Abschied von Spielsachen auch ein vorübergehender: Spielzeug, das lange in einer Ecke liegt, weil es nicht mehr interessant erscheint, wird für einige Wochen aus dem Kinderzimmer in den Abstellraum verbannt. Nach einiger Zeit tauscht man es gegen etwas anderes im Kinderzimmer aus. Und siehe da: Es erscheint wieder interessant und wie neu.
2. Alles an seinem Platz
Ein Kinderzimmer ist immer ein Raum mit Kompromissen, es wird niemals aussehen wie in einer Wohn-Zeitschrift. Und das muss es auch nicht. Ein Kinderzimmer sollte in bestimmte Zonen geteilt sein:
Was dieser Artikel noch bereit hält
- So wird Aufräumen zur Routine
- Aufräumen mit Musik
- Mama räumt nicht alleine auf
- Und wie ist das mit älteren Kindern?
- Welche Ausnahmen erlaubt sind
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