RindRindermastAngebot an Schlachtrindern unterdurchschnittlich

Angebot an Schlachtrindern unterdurchschnittlich

Wöchentlich aktualisierte Schlachtrinderpreise auf landwirt-madia.com
Quelle: Taferner

In Österreich brachte die Öffnung im Gastronomiebereich leichte Impulse in der Rindfleischnachfrage und wirkte so stabilisierend auf die Märkte. Weiters begünstigt das kühle Wetter derzeit den Rindfleischverzehr. Die Jungstierpreise sind stabil gegenüber der Vorwoche.

Preisaufschwung bei weiblichen Schlachtrindern

Bei Schlachtkühen steigen die Preise bedingt durch das knappe Angebot und der guten Nachfragesituation nach Verarbeitungsrindfleisch. Vor allem bei Kühen mit wenig Fettabdeckung konnten die Fett-1-Abschläge reduziert werden.

Bei Kalbinnen brachte die Öffnung der Gastronomie positive Effekte und die Preise ziehen leicht an.

Schlachtkälbermarkt stabil

Bei Schlachtkälbern herrscht eine stabile Marktsituation.

Plateau bei Schlachtrinderpreisen in Deutschland erreicht

In Deutschland gibt es derzeit sowohl für männliche als auch für weibliche Schlachtrinder leicht steigende Preisentwicklungen. Nach Meinungen von Marktteilnehmern dürfte damit aber vorerst die Preisspitze erreicht sein.

Preiserwartungen netto für Woche 22/2021

(31.05. – 06.06.2021)

Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise (exkl. MwSt.) für Handelsklasse R2/3 ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen bezogen auf ein Kilo Schlachtgewicht kalt! Die Veränderungen beziehen sich auf die Vorwoche, sofern nicht anders angegeben. Quelle: ARGE Rind

  • Jungstier             € 3,48
  • Kalbin                   € 2,95 (+5 Cent)
  • Kuh                        € 2,48 (+3 Cent)
  • Schlachtkälber   € 5,55

Zu den Schlachtrinderpreisen der Vorwoche

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