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Borkenkäferschreck

Von Bernhard HENNING, LANDWIRT Redakteur

Der Geruch einer kranken Fichte liegt in der Luft. Gemeinsam mit vielen Artgenossen folgt der Buchdrucker dem verführerischen Duft und landet in der Nähe eines Bohrlochs. Der schwache Harzfluss zeigt an, dass schon viele Kameraden an diesem Baum fressen. Noch ahnt der Borkenkäfer nicht, dass von dem Treiben auch so mancher Räuber angelockt wurde. Kurz darauf wird er von hinten von den Mundwerkzeugen (Mandibeln) und den Vorderläufern des Ameisenbuntkäfers (Thanasimus formicarius) gepackt und von ihm verzehrt.

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