RindRindermastPreise für Schlachtkalbinnen gestiegen

Preise für Schlachtkalbinnen gestiegen

Wöchentlich aktualisierte Preise vom Schlachtrindermarkt
Quelle: Taferner

In Österreich ist das Angebot bei Jungstieren auf einem, für die Jahreszeit normalen Niveau, die Nachfrage seitens des Lebensmitteleinzelhandels etwas rückläufig. Dem entgegen entwickelt sich der Handel Richtung Gastronomie etwas besser als in den letzten Wochen. Die Preise sind stabil.

Gute Nachfrage nach weiblichen Schlachtrindern

Bei Schlachtkühen ist das Angebot nach wie vor auf einem sehr niedrigen Niveau, bei einer sehr guten Inlandsnachfrage und sehr guten Exportgeschäften vor allem Richtung Schweiz. Die Preise ziehen nochmals an.

Die Kalbinnenpreise gehen ebenfalls leicht nach oben.

Bei Schlachtkälbern sind die Preise für die kommende Woche stabil.

Knappes Angebot an Schlachtkühen in Deutschland

In Deutschland ist bei Jungstieren die Luft nach oben langsam dünner und die Preise sind stabil. Nach wie vor sind die Stückzahlen begrenzt, die Nachfrage hat sich jedoch etwas beruhigt.

Anders sieht es bei den weiblichen Kategorien aus. Insbesondere das Angebot an Schlachtkühen ist klein und die Nachfrage kann nur knapp erfüllt werden. Dementsprechend steigen die Preise nach oben.

Preiserwartungen netto für Woche 05/2022

(31.01.2022 – 06.02.2022)

Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise (exkl. MwSt.) für Handelsklasse R2/3 ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen bezogen auf ein Kilo Schlachtgewicht kalt! Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die Veränderungen auf die Vorwoche. Quelle: ARGE Rind

  • Jungstier             € 4,15
  • Kalbin                  € 3,62 (+ 5 Cent)
  • Kuh                      € 2,87 (+10 Cent)
  • Schlachtkälber   € 6,05

Zu den Schlachtrinderpreisen der Vorwoche

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