LandtechnikGrünlandtechnikSelbst gebaut: Ein Siloverteiler aus Rotor und Schild

Selbst gebaut: Ein Siloverteiler aus Rotor und Schild

Der Rotor-Siloverteiler ist laut seinem Erfinder für Gras und Mais gleichermaßen geeignet.
Quelle: Weninger

Mehrere Standbeine zu haben, ist kein Nachteil. Das trifft auch auf den Betrieb von Stefan Hellwagner und seiner Familie zu. „Wir bewirtschaften rund 50 Hektar und halten über 500 Mastschweine. Ein wichtiger Schwerpunkt ist aber der überbetriebliche Maschineneinsatz“, erzählt der Junglandwirt aus Zell an der Pram in Oberösterreich. Zum Angebot zählen unter anderem das Hackgut erzeugen, Mähdrusch, Ballen pressen und Häckseln. Neben dem Feldhäcksler gehört auch die nötige Erntekette aus Traktoren, Abschiebewagen und einem Siloverteiler zum Fuhrpark. Letzteren verleiht Hellwagner an seine Kunden.

Von Trommelverteilern war er aus mehreren Gründen nicht überzeugt: „Sie bauen meist weit nach vorne. Das ist mir nicht handlich und übersichtlich genug.“ Zudem störte ihn, dass sie Futter oben über die Walze werfen, wenn man mehr Material mitnehmen möchte. So würde das Futter auf den Geräten oder gar über der Silowand landen. „Weil ich mit den üblichen Verteilern nicht glücklich wurde, baute ich mir daher selbst einen“, erzählt Hellwagner.

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Was der Artikel noch bereithält:

  • Ausgeklügelter Rotor: Alles dreht sich um ihn
  • Siloverteiler für Mais und Gras in drei Varianten
  • Professionelle Vermarktung geplant

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