AckerbauWas bringen Biostimulanzien

Was bringen Biostimulanzien

Quelle: Böck

Ende des 19. Jahrhunderts kam der deutsche Agronom Lorenz Hiltner erstmals auf die Idee, das Saatgut von Leguminosen mit stickstofffixierenden Bakterien (Rhizobien) zu beizen. Damit war die Idee geboren, das Pflanzenwachstum durch den Einsatz von Zusatzstoffen zu verbessern. Über 100 Jahre später gibt es heute einen regelrechten Boom am Markt für Biostimulanzien. Ausgelöst durch Düngerrestriktionen der Düngeverordnung in Deutschland, Einschränkungen im Pflanzenschutz und den Klimawandel, wächst das Interesse der Landwirte an alternativen Mittelchen. Der Jahresumsatz für Biostimulanzien liegt mittlerweile weltweit bei 3 Milliarden US-Dollar und wuchs in den letzten Jahren um 12 bis 15 % jährlich.

 

Was der Artikel sonst noch für Sie bereithält:

  • Wie wirken Biostimulanzien?
  • Ausgewählte Beispiele
  • Versuchsergebnisse

 

Kommentare

Warenkorb

Der Warenkorb ist leer.
Gesamt: 0,00