Von Christoph BERNDL
Hacken kann man nicht nur mit den stark verbreiteten Scharhackgeräten (vgl. Artikel in LANDWIRT Bio, Ausgabe 2), sondern auch mit den weniger bekannten „Exoten“, wie zum Beispiel mit einer Rollhacke oder einer Reihenhackfräse. In speziellen Fällen kommen auch Bügelhacken sowie Reihenhackbürsten zum Einsatz. Da diese Geräte meist weniger genutzt und teurer in der Anschaffung sind, kommen oft Zusatzausrüstungen an Scharhackgeräten, wie Fingerhacken oder Häufelkörper, zum Einsatz. Mit solchen Ausstattungen lassen sich der Wirkungsbereich und die Effektivität herkömmlicher Scharhackgeräte stark erhöhen. Jedoch erfordern die meisten Zusatzausstattungen eine exakte Seitenführung. Diese kann durch eine weitere Zusatzeinrichtung wie unterstützende Lenksysteme erreicht werden und eine manuelle Handlenkung durch eine zweite Person teilweise ersetzen.
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