Von Bernhard HENNING, LANDWIRT Redakteur
Ein häufiges Argument der Jägerschaft lautet, dass die Jagd notwendig ist, um die in Mitteleuropa fehlenden Großräuber zu ersetzen und die Wildbestände zu regulieren. Ein tüchtiger Weidmann ist durchaus in der Lage mit seiner Büchse einen Wildbestand zu kontrollieren, die meisten Raubtiere können das allerdings nicht. Die weit verbreitete These der Räuber-Beute-Beziehung trifft häufig nicht zu, denn die Natur ist wesentlich komplexer. Lesen Sie hier die wichtigsten Gründe, warum die Theorie der Räuber-Beute-Beziehung oft nur eine Theorie bleibt.
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LANDWIRT AT 19/2015
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