Erfolgreicher Start in ein neues Zeitalter

Für Begeisterung im Publikum sorgte der Fleckviehbulle Schoen. Wie sein Name verrät, überzeugt er neben seinen genomischen Werten durch sein harmonisches Erscheinungsbild. Der hornlose Zuchtwert-Star unter den Newcomern Windsturm wurde zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgeführt. Mit einem Gesamtzuchtwert von 149 lässt er die Herzen von Fleckvieh-Fans höher schlagen. Bis dieser Bulle in die Absamung geht, dauert es aber noch ein wenig. Ebenfalls zu bestaunen gab es den Vredo-Sohn Vielzugut. Züchter von diesem Bullen ist kein geringerer als die Götz Gbr, der amtierende Zuchtbetrieb des Jahres.

Besonders auffallend waren dennoch die töchtergeprüften Bullen McGyver und Monopoly P*S, sowie der im Jahr 2016 geborene Hokuspokus. Sie präsentierten sich enorm jugendlich und lassen die Hoffnung wecken, dass sie auch bei der Bullenparade nächstes Jahr wieder live zu erleben sind.

vl.nr.: Andrea Hefner, Stefan Nutz und Julia Haller

Quelle: Moser

Heiss, die letztjährige Nummer 1 sorgte auch heuer für Aufehen

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Hokuspokus-Sohn Horotto steht für einheitliche Nachkommen

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Auch das Rahmenprogramm wurde gerne genutzt

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Neben Fleckvieh wurden auch Bullen der Rassen Angus, Limousin, Pinzgauer und Fränkischem Gelbvieh präsentiert

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Zuchtwert-Star Windsturm sorgte gleich zu Beginn für Aufsehen

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Julia Haller meisterte ihre Moderationsaufgabe mit Bravour

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Präsentation im Ring

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Der Bulle Vampir stammt vom bekannten Zuchtbetrieb Böhm

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Die Tribüne war bis auf den letzten Platz gefüllt.

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Eine Abkühlung versprachen die diversen Bauernhofeis-Anbieter

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Die Fachausstellung war ebenfalls gut besucht

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Die älteren Bullen zeigten sich von einer jugendlichen Seite

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Happyday ist ein töchtergeprüfter Vererber und steht für Sicherheit

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Holländische Gäste brachten ein besonderes Geschenk mit.

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Familie Götz wurde als Züchter des Jahres ausgezeichnet.

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Windsturm begeisterte die Zuschauer

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Ehrung einiger Züchter

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McGyver war das Highlight am Ende der Präsentation

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McGyver ist der Exterieurvererber Nr1 beim BVN.

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Gefüllte Tribünen bis zum Schluss.

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