ForstGämsen und Weidetiere stecken einander an

Gämsen und Weidetiere stecken einander an

Von Bernhard HENNING, LANDWIRT Redakteur

Große Aufregung herrschte im Frühjahr 2010 unter Jägern. Im nördlichen Verbreitungsgebiet der Gams starben bis zu 30 % des Bestandes. Die Todesursache war für die Weidmänner nicht erkennbar, weshalb die Tierkadaver zur Untersuchung an die Wildtierpathologie der Universität für Veterinärmedizin gesandt wurden. Nach intensiven Forschungen konnten die Experten aufklären, woran die Gämsen starben. Die Gämsen sind einer bakteriellen Lungenentzündung zum Opfer gefallen.

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