Von Michael OBERFORSTER, Clemens FLAMM und Thomas MASSINGER
Gebietsweise sind wegen der bis Mitte August anhaltenden Dürre die Ernterückstände von Vorfrüchten mangelhaft verrottet. In pfluglosen Anbausystemen muss verhindert werden, dass übermäßige Strohmengen im Saathorizont den Feldaufgang stören. Bei kurzen Stoppeln, kurz gehäckseltem und gleichmäßig verteiltem Stroh ist die Gefahr geringer. Unter Umständen ist es nötig, die Strohreste in einer nochmaligen Überfahrt 10 bis 15 cm tief mit dem Boden zu vermischen.
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LANDWIRT AT 17/2015
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