Von Bernhard HENNING, LANDWIRT Redakteur
Die Szene könnte aus dem Werbeprospekt einer Tourismusregion stammen: Gemächlich und ruhig zieht ein Norikerhengst Baumstämme den Hang entlang, und weder Abgase noch Lärm stören die Idylle im Wald. Das wichtigste Argument für den Pferdezug ist die Schonung des Bodens. Im Gegensatz zum Einsatz von Forstmaschinen entsteht keine Bodenverdichtung entlang der Rückegasse. Aber ist die Pferderückung auch wirtschaftlich? Unter welchen Umständen macht es Sinn ein Pferd im Wald einzusetzen?
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