ForstZukunftshoffnung oder Sorgenkind?

Zukunftshoffnung oder Sorgenkind?

Von Bernhard HENNING, LANDWIRT Redakteur

Der Wald von morgen wird anders aussehen: Neben einem höheren Laubholzanteil werden auch mehr Hauptbaumarten vertreten sein; die Zeiten von Monokulturen scheinen vorbei zu sein. Schon im 19. Jahrhundert haben Forstwissenschaftler wie Karl Gayer den Mischwald empfohlen. Für den Waldbesitzer stellt sich aber die Frage, welche Baumarten dafür geeignet sind. Es macht wenig Sinn instabile Fichtenbestände mit Laubholzarten zu mischen, die ebenfalls unter diversen Schädlingen leiden. Deshalb haben wir uns Eichen, Eschen und Ulmen – und ihre Krankheiten – näher angesehen.

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