LandtechnikSmart FarmingDatenspeicherung auf Festplatte oder Cloud?

Datenspeicherung auf Festplatte oder Cloud?

Mit Handy oder Tablet können Landwirte auch von unterwegs Daten auf einem Cloud-Server abrufen.
Quelle: agrarfoto.com

Die Leistungsfähigkeit von Computern verdoppelt sich alle 18 Monate. Diese weitläufig bekannte Aussage geht auf Gordon Moore, Mitgründer des Chipherstellers Intel, zurück. Aufgestellt hat der Amerikaner das nach ihm benannte Mooresche Gesetz in den 1960er-Jahren. Konkret bedeutet das: Auf immer kleineren Datenträgern können immer größere Datenmengen gespeichert werden. Davon profitiert nicht zuletzt die Landwirtschaft.

Von der Erfassung von auf den Quadratmeter genauen Ausbringmengen bis hin zu Anträgen, Formularen und Zertifikaten – der überwiegende Teil davon liegt digital vor. Ein Problem ist das nicht. Wie von Gordon Moore prophezeit, können heutige Festplatten und Server diese riesigen Datenmengen problemlos speichern. Bleibt nur die Frage: Wo?

In der Praxis sind zwei Möglichkeiten verbreitet: Datenspeicherung auf einem lokalen Datenträger im Hofbüro oder in einer Cloud im Internet. Im Artikel erfahren sie, welche Vor- und Nachteile die beiden Systeme haben und worauf Landwirte beim Einrichten achten sollten.

Was dieser Artikel noch bereithält:

  • LANDWIRT hat bei großen Anbietern von Dienstleistungsprogrammen angefragt, wo sie die Daten ihrer Nutzer speichern
  • Betriebsdaten auf lokaler Festplatte speichern
  • Wie funktioniert eine Cloud?
  • Cloud oder lokaler Datenspeicher: Was ist billiger?
  • Überblick

 

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