Von Margarete ENDL
Wenn Martin Hillebrand von seinem Büro aus auf eine kleine Anhöhe spaziert, sieht er sein Windrad. Als blassen weißen Strich im blauen Himmel, weit in der Ferne. Das Windrad steht in Fahrenzhausen, 50 Kilometer entfernt, inmitten von Feldern. Hillebrand ist in seinem Büro in Freising, nördlich von München. Auf seinem Computerbildschirm verfolgt er alles Wichtige: wie stark der Wind gerade weht, wie viel Strom die Anlage produziert.
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