Von Andreas STEINWIDDER
Rindfleisch aus den USA stammt meist aus intensiven Mastanlagen, sogenannten Feedlots. Hochkonzentrierte Rationen mit extremen Kraftfutterund Getreideanteilen machen aus den rund 250 bis 300 kg schweren Einstellern in vier bis sechs Monaten schlachtreife Mastrinder. Trotz der kurzen Mastdauer schneiden solche Systeme in der Lebensmitteleffizienz ungünstig ab. Die Rinder fressen deutlich mehr lebensmitteltaugliche Futtermittel, als sie am Ende über das Rindfleisch wieder an Lebensmitteln erzeugen.
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