Direktvermarktung„Lieber regional erzeugtes konventionelles Fleisch, als Biofleisch von irgendwo“

„Lieber regional erzeugtes konventionelles Fleisch, als Biofleisch von irgendwo“

Von Tamara HIPP

Wie fast jeden Samstagvormittag steht Thomas Egger in weißer Arbeitskleidung in seiner Wurstküche und bereitet die Bestellungen für den Partyservice vor. Er rollt und schnürt Rinderrouladen für einen seiner Kunden. Anschließend muss er noch zwei weitere Bestellungen vorbereiten. Gewünscht werden Krustenbraten, Spätzle, Knödel und Blaukraut für jeweils 50 Personen. Seine Kunden bestellen bei ihm für Partys und Veranstaltungen vor allem Fleischgerichte. An Beilagen kocht der Hobbykoch alles, was gewünscht wird. „Schließlich lerne auch ich immer wieder dazu“, erklärt der Metzgermeister lachend. Bei den Vorbereitungen wirkt der 32-jährige Metzgermeister aus dem Allgäu geradezu entspannt, schließlich hat er schon während seiner Wehrdienstzeit in der Großküche die Schichtleitung übernommen und für 600 Leute gekocht. „Der Partyservice läuft sehr gut. Wir sind fast für das ganze Jahr an den Wochenenden gebucht“, erzählt Thomas Egger zufrieden. Schon von Anfang an bot der Metzgermeister den Partyservice an.

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