Wer vor 20 Jahren seine Produkte vom Hof direkt vermarkten wollte, richtete sich meist auf dem Betrieb einen Verkaufsraum ein. Das handhaben viele bäuerliche Direktvermarkter auch heute noch so. Es gibt feste Öffnungszeiten und der Landwirt schiebt seine Produkte persönlich über den Ladentisch. Ein bisschen erzählen, Geld entgegennehmen, Rückgeld herausgeben, zum Abschied ein „Vergelt’s Gott“, und schon ist der Kunde wieder aus der Tür. Hier ist der Landwirt noch nah am Verbraucher, der meist aus der Region kommt. Man kennt sich, der Kundenkontakt wird gelebt und gepflegt. Dafür muss der Direktvermarkter Präsenz im Laden zeigen.
Kassieren auf Vertrauensbasis
Die ist bei einem Verkauf über die Vertrauenskassa wiederum nicht nötig.
Was der Artikel noch bereithält:
- Warum ist der Marktstand 2.0 für viele Direktvermarkter ein “Muss”?
- An was muss ich beim Aufstellen noch denken?
- Mit welchen versteckten Kosten müssen Sie außerdem rechnen?
- Wieviel Arbeit bringt ein Online-Shop mit sich?
Kommentare