RindEigenbestandsbesamung zahlt sich aus

Eigenbestandsbesamung zahlt sich aus

Erschienen in: LANDWIRT AT 02/2015

Von Manfred KAMPUSCH

Mit kurzgeschnittenen Fingernägeln und den Arm mit einem Rektalhandschuh geschützt, fährt Christoph Leitner in den Mastdarm der Kuh. Mit einigen Griffen entfernt er den Kot des Tieres, ertastet den Gebärmutterhals des Tieres und umgreift diesen. Die Kuh presst dagegen, ihr ist diese Aktion nicht geheuer. Mit der rechten Hand führt er die körperwarm gehaltene Besamungspistole in die Scheide ein. Er achtet dabei auf größtmögliche Sauberkeit, um das Eindringen von Keimen in den Geschlechtstrakt der Kuh zu verhindern. Sanft fädelt er durch die Ringfalten der Zervix und könnte nun das Sperma im Gebärmutterkörper ablegen.

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