Von Bauern für Bauern – so heißt es im Leitbild unseres Verlages. Dieses Motto leben wir in der Geschäftsstelle Deutschland sprichwörtlich. Denn unser Büro ist auf dem Hof von Geschäftsstellenleiter Mathias Lingg untergebracht. Wir arbeiten sozusagen „Bei Linggs dahoim”. So bekommen wir das Leben des Allgäuer Milchviehbetriebs hautnah mit. Sei es, ob eine Kuh kalbt, die Güllepumpe den Geist aufgibt oder sich die Heuernte einen Wettlauf mit den Regenwolken liefert.
Dabei bleibt nicht aus, dass das Team in den Pausen mit Mathias über seinen Betrieb diskutiert und Erfahrungen oder Meinungen austauscht. Eines Tages stellte ein Kollege einmal die Frage: Wenn uns das Leben von Mathias mit allen Höhen und Tiefen schon so interessiert, dann unsere Leser vielleicht auch? Damit war die Serie „Bei Linggs dahoim” geboren.
Dabei bleibt nicht aus, dass das Team in den Pausen mit Mathias über seinen Betrieb diskutiert und Erfahrungen oder Meinungen austauscht. Eines Tages stellte ein Kollege einmal die Frage: Wenn uns das Leben von Mathias mit allen Höhen und Tiefen schon so interessiert, dann unsere Leser vielleicht auch? Damit war die Serie „Bei Linggs dahoim” geboren.
Serie “Bei Linggs dahoim”
- Teil 1: Willkommen bei Mathias Lingg und seinem Betrieb
- Teil 2: Übersicht über den Betrieb Lingg
- Teil 3: Die Hofübergabe steht an: Das plant Mathias Lingg für die Zukunft
- Teil 4: Eine Kurzbiografie von Mathias Lingg
- Teil 5: Planänderung ein halbes Jahr nach der Hofübergabe
- Teil 6: Bauabschnitt 1 – Die Heubergehalle mit Hackschnitzeltrocknung
- Teil 7: Bauabschnitt 2 – der Offenstall fürs Milchvieh
- Teil 8: Praktische Lösungen im neuen Stall
- Teil 9: So viel Geld hat Mathias in seinen Heumilchstall investiert
- Teil 10: Vom Anbindestall zum Kälberparadies
- Teil 11: Ein Jahr im neuen Stall: So geht es Mathias heute
- Teil 12: Das Jahr 2022 – es lief nicht alles rund
- Teil 13: Mathias Lingg spricht über die Vor- und Nachteile der Automatisierung
- Teil 14: Wie gut funktioniert ein Gründach? Mathias hat es ausprobiert
- Teil 15: Regionaler geht’s kaum – Kälbervermarktung bei den Nachbarn
Schon die Rückmeldungen zum Auftaktbeitrag „Der Landwirt beim LANDWIRT“ waren vielversprechend: Dutzende Anrufe und Emails gingen in der Redaktion ein. Mit dem Neubau von Heubergehalle und Stall steigerte sich das Interesse noch deutlich. Heute besuchen uns regelmäßig LANDWIRT Leser am Hof.
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